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Postumus (260 - 269)

Postumus (260 - 269)
Marcus Cassianus Latinius Postumus schlug 260 eine Gruppe von Germanen in die Flucht. Er geriet mit dem Berater von Salonius um die gewonnene Beute in Streit. Postumus soll sich daraufhin von seinem Heer zum Kaiser ausrufen haben lassen. Die Belagerung des Kastells in Köln, stellte sich auf seine Seite und lieferte den Sohn des Kaisers aus. Er war schnell anerkannt in Germanien, Gallien, Raetien, Spanien und Britannien. Postumus schuf quasi ein Sonderreich im Norden, welches er unabhänigig der Zentralregierung verwaltete. Mit einer Beschränkung auf ein Teilgebiet des römischen Reiches gelang es ihm die Grenzen zu sichern. Die ständigen Angriffe der Germanen nahmen dadurch ab. Handel und Verkehr wurden stabilisiert. Mehrmals versuchte Gallerius dieses Reich zu erobern. 269 scheint Postumus Herrschaft sich verschlechtert zu haben. Das könnte zur Erhebung des Lailianus geführt haben, den Postumus schnell ersticken konnte. Als er sich weigerte, Soldaten Mainz zum Plündern freizugeben, wurde er selbst getötet.
 

 

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Römisches Kaiserreich - 260-269 - Postumus (260-269) - Antoninian - f.vz
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159,00 EUR
Römisches Kaiserreich - 260-269 - Postumus (260-269) - Antoninian - f.vz
Römisches Kaiserreich - 260-269 - Postumus (260-269) - Antoninian - f.vz
69,00 EUR
Römisches Kaiserreich - 268 - Postumus (260-269) - Ar-Antoninian - vz
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69,00 EUR
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